Eine Aufschüttung mit Kies oder Schotter schafft einen Hügel mit Bergcharakter. Abgedeckt wird er mit großen Felsen, sowie Grobschlag und Kleinschlag aus heimischen Sandstein-, Quarzit- und Grauwacke-Steinbrüchen. Es entsteht ein nährstoffarmer, sonniger, trockener Spezialbiotop, in dem nur besondere „Hungerkünstler und Sonnenanbeter“ gedeihen:
Felsen-Steinkraut, Schleifenblume, Dachwurz, Fetthenne, Silberwurz, Alpen-Distel, Enzian, filziges Hornkraut, Thymian, Federgras, Lavendel, Küchenschelle, Palmlilie, Ziest, Königskerze, etc. finden hier einen neuen Lebensraum. Es sollen ca. 30-40 % heimische Arten im Felsbiotop verwendet werden. Sicherlich werden sich auch heimische Therophyten einsamen, die an Ort und Stelle belassen werden können, wenn sie sich in die Gesamtkomposition einfügen.
Die anderen Teilbereiche sind: Steppenheide, Heidegarten, Feuchtbiotop, Spielwiese, Waldgarten, fernöstlicher Garten, Nutzgarten und Spielgerätebereich.
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Genehmigungsverfahren für den Garten
Allgemeine Infos zum Thema mediterrane Gärten, die meist mit viel Naturstein gestaltet werden
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